AW: Mail und Redundanz. Was ist möglich?

Magnus Wagner Wagner at dhm.de
Do Mai 14 15:51:37 CEST 2015


Mein Setup sieht etwas anders aus:
3*Postfix+3*amavis/spamassassin/clamav+(Exchange(3CAS+3DAG)+Groupwise(1Server)+diverse Systeme(Ticketsystem, newsletter etc)
Alles in vmware-Clustern auf netapp-Storage.
Vor dem Exchange ist ein LunxHA-Loadbalancerpärchen.
Postfix fragt per LDAPproxy und mysql erlaubte Adressen ab.


Ein einsamer dovecot zum Testen ist auch noch da.

Magnus

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Von: postfix-users [postfix-users-bounces+wagner=dhm.de at de.postfix.org]" im Auftrag von "Robert Schetterer [rs at sys4.de]
Gesendet: Mittwoch, 13. Mai 2015 17:28
An: postfix-users at de.postfix.org
Betreff: Re: Mail und Redundanz. Was ist möglich?

Am 13.05.2015 um 13:38 schrieb Magnus Wagner:
> Also ich persönlich stehe mit pacemaker, corosync und co etwas auf Kriegsfuß und suche auch noch nach der "einen richtigen" Lösung.

musst du nicht haben ,Loadbalancer mit directors und evtl proxies
sollten reichen, in der idealen Welt hat jeder server nur eine Aufgabe
aber bei deinen Zahlen ist das kein must have, was du wirklich willst
ist einen performanten Storage ( entweder auf cluster basis, nfs oder
Setup wie bei Heinlein  replicatior beschrieben usw), der Rest
postfix,dovecot,amavis,ldap etc
duerfte auf modernen Maschinen kein Problem haben, wenn du virtuelle
Server nutzt kannst du natuerlich auch damit Kombis zur
Ausfallsicherheit bauen, kommt halt darauf an welche Aufaelle du
abdecken moechtest.


Best Regards
MfG Robert Schetterer

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